Der Unternehmensschwerpunkt des Erkelenzer Unternehmens Palrec liegt neben dem Palettenhandel in der Reparatur und dem Recycling von Holzpaletten sowie der Herstellung von Einweg-Maßpaletten. Die Top-Themen dieser Tage - Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Klimaschutz - sind seit knapp 30 Jahren Basis des Unternehmens.
Der Inhaber Michael Reipen und Marlies Wittpahl, verantwortlich für Einkauf, Verkauf und die Buchhaltung berichten: „Für uns ist eine Einwegpalette nie eine Palette nur zum einmaligen Gebrauch. Wir kontrollieren und reparieren gebrauchte Einwegpaletten und bauen Paletten mit nicht marktgängigen Sondermaßen um. Wir versuchen das Produkt Palette so lange wie möglich am Markt zu halten Weit über 90% der Paletten werden wiederverwendet. Das spart Holz. Wir versorgen ausschließlich Kunden in der Region und durch eine ausgeklügelte Logistik mit Bündelung von Teilladungen vermeiden wir Leerfahrten und reduzieren den Schadstoffausstoß. Die unvermeidbar entstehenden Holzabfälle verwerten wir ebenfalls, indem wir diese zur Beheizung unserer Trockenkammer und in den kalten Monaten auch unserer Büro- und Sozialräume sowie unserer Werkhallen nutzen.“
Michael Reipen hat das Unternehmen zum 1.1.2021 übernommen und bzgl. der IT einige Veränderungen vornehmen lassen. Es erfolgte die Migration auf einen neuen Server. Microsoft365 mit E-Mail-Sicherheit von Hornetsecurity und der zentral verwaltbarer Virenschutz von TrendMicro wurden in Betrieb genommen.
Michael Reipen: „Als ich das Unternehmen übernommen habe, bestanden in der IT deutliche Defizite hinsichtlich der technischen Ausstattung und der Absicherung. Der seinerzeit beauftragte IT-Service hatte im Störungsfall oft sehr lange Vorlaufzeiten bis zur Störungsbehebung. Aber auch wenn wir nur wenige Mitarbeiter haben, die aktiv mit den Systemen arbeiten, muss das sicher funktionieren. Es ist es essentiell für unser Geschäft, dass Rechnungen und Lieferscheine erstellt werden können!
Der damalige Server war nicht sicher genug, um den steigenden Anforderungen hinsichtlich der IT-Sicherheit dauerhaft zu genügen, auch Ausfälle der Serververbindungen häuften sich zuletzt. Da sich die Kommunikationswege zunehmend von der Telekommunikation zur E-Mail-Korrespondenz verlagerten, bestand auch hier Handlungsbedarf hinsichtlich der Postfachgrößen und einer besseren Absicherung gegen eventuelle Angriffe durch Links zu Schadsoftware.
Wir sind damals auf die Nordpark-IT gestoßen und sehr zufrieden, wie sich die Zusammenarbeit entwickelt hat. Mit Durchblick und Engagement hat uns Sebastian Pesch von der Nordpark-IT in eine sichere IT-Umgebung geführt. Durch das eingeführte Monitoring und die hervorragende Kommunikation haben wir jetzt die nötige Transparenz und Sicherheit. Auch bei Problemen mit Lexware schaltet sich die Nordpark-IT ein, so dass ich gar keinen Support von Lexware mehr in Anspruch nehmen musste. Alle Entscheidungen waren gut und ich schaue vertrauensvoll für weitere Projekte mit der Nordpark-IT in die Zukunft.“