Maike Hajjoubi ist seit dem 1. März 2020 neue Geschäftsführerin der euregio rhein-maas-nord. Ein mittlerweile 20-köpfiges Team setzt sich dafür ein, den europäischen Integrationsprozess für die Bürger im Grenzgebiet spürbar zu machen. Es hilft, das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschen und Niederländern zu verstärken, die Kontakte zu vertiefen und stimuliert auf verschiedenen Wegen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Ihr Start im März 2020 fand zu einem historischen Zeitpunkt statt. Kaum 2 Wochen nach ihrem Antritt änderte die Corona-Pandemie komplett die Arbeitsmöglichkeiten. Maike Hajjoubi erläutert: „Die digitale Ausstattung zu meinem Start war schlecht. Von 20 Mitarbeitern hatten nur die wenigsten Dienst-Laptops. Wir hatten einen Server, keine Cloud, keine Konferenztechnik und keine Dienst-Smartphones. Zudem kam dazu, dass die Internetverbindung schwach war. Es musste schnell etwas passieren, damit wir im Home-Office weiterarbeiten konnten.“
Corona wurde zum Modernisierungs-Booster bei der euregio. Neue Laptops und Monitore wurden angeschafft, die Mailserver-Infrastruktur wurde in die Cloud gebracht (Microsoft365-Migration). Konferenztechnik wurde beschafft und auf Glasfaser umgestellt. Die Mitarbeiterkommunikation mittels MS-Teams © und die Nutzung von Securepoint VPN © haben ein sicheres verteiltes Arbeiten ermöglicht. Dabei hat nicht nur die räumliche Nähe beider Firmen im Nordpark einen großen Vorteil bei dieser dringenden Projektumsetzung gehabt.
Maike Hajjoubi: „Wir haben keine eigenen IT-Mitarbeiter und auch wenig eigenes IT-Know-How. Ich brauchte einen Partner, auf den ich mich verlassen kann. Dieses gute Gefühl hatte ich sehr schnell in der praktischen Zusammenarbeit. Bei Sebastian Pesch und seinem Team konnte ich mich darauf verlassen, dass ich sinnvolle Empfehlungen für die nötigen Aktionen und tatkräftige und gezielte Unterstützung zu den Zeiten bekam, wenn es darauf ankam. Sehr hilfreich waren auch die gut dokumentierten Anleitungen zur Nutzung der neuen Systeme. Nordpark-IT lieferte eine gefühlte 24-Stunden-Hotline mit dem Blick für das Wesentliche.“